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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Geschichte der Neuzeit von 1648 bis zur Gegenwart - S. 44

1911 - Breslau : Hirt
44 Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbesondere der deutschen Geschichte. Aus seiner traurigen Lage wurde der ehemalige Polenknig 1725 durch die Werbung des jungen Ludwigs Xv. um seine Tochter Maria befreit. Nach dem Tode König Augusts Ii. (1733) gelang es den franzsischen Staatsmnnern, den sterreichischen Einflu in Polen zur Seite zu schieben, die Mehrheit des polnischen Adels zu gewinnen und die erneute Wahl von Stanislaus Leszezyuski zum König von Polen durchzusetzen. Von sterreich und Rußland untersttzt, erhob eine Minderheit August Iii. von Sachsen. Es kam darber zum Polnischen Thronfolgekriege (17331735). Aus Polen mute Leszezyuski vor den sterreichischen und russischen Truppen zurckweichen, aber am Rhein, wo Prinz Eugen befehligte, und in Oberitalien erfochten die franzfifch-spanischen Waffen Erfolge. Es zeigte sich, da sterreich aus eigenen Krften nicht imstande war, den Rhein und Italien zu verteidigen. Der franzsische Marschall Berwick besetzte Lothringen, rckte in das Elsa und der den Rhein vor, nahm Kehl im Oktober 1733 und zog dann gegen Philippsburg, vor dessen Toren er im Juni 1734 fiel, während die Festung einige Wochen spter kapitulierte, aber bald wieder von den Franzosen gerumt wurde. In dem erst 1738 endgltig abgeschlossenen Wiener Frieden verzichtete Stanislaus Leszczynski auf Polen und erhielt Lothringen an-gewiesen, das tatschlich in franzsische Verwaltung berging, während Stanislaus in der Landeshauptstadt Nancy residierte und seine Einknfte aus dem Lande bezog, das nach seinem Tode an Frankreich kommen sollte. Franz Stephan von Lothringen, seit 1736 Gemahl der sterreichischen Erbtochter Maria Theresia, erhielt Toskana, wo 1737 das Hans Medici ausgestorben war; sterreich trat Sizilien und Neapel als eine Seknndo genitnr an die spanischen Bonrbonen ab und erhielt Parma und Piacenza. Als 1766 Stanislaus Leszczynski starb, kam Lothringen an Frank-reich, das damit eine lang angestrebte, wertvolle Abrundnng seines Ge-bietes gewann. Mehr noch als der Polnische Erbfolgekrieg zeigte der Trkenkrieg (17361739) den Verfall des sterreichischen Heeres, er endete im Frieden zu Belgrad mit dem Verluste Belgrads und der 1718 gewonnenen Teile Serbiens und der Walachei.

2. Geschichte der neuesten Zeit - S. 18

1912 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Diesterweg
18 aufzurichten: Von hier und heute geht eine neue Epoche der Welt-geschichte aus, und ihr knnt sagen, ihr seid dabei gewesen!" Herbstregen und Ruhr veranlassten den verlustreichen Rckzug. Gleich-zeitig nahm der General Custine Mainz weg, und ein Rheinisch-Deutscher Nationalkonvent" in Mainz erklrte das Land von Landau bis Bingen zur Republik. Andere Heeresabteilungen eroberten Savoyen und Nizza, zur schmerzlichen Enttuschung mancher Freunde der Franzosen und der Revolution. Damals ist Klopstocks Ode: Mein Irrtum" entstanden. 2. Auch Belgien besetzten die Franzosen, das fr den englischen Handel nach Deutschland wichtig war. Dieser Schritt brachte England in Harnisch, 1793 und sein Minister, der jngere Pitt, wurde der Stifter und Leiter einer groen Koalition gegen die Republik. Zugleich rief der Knigsmord in Frankreich selbst einen Brgerkrieg hervor: mit der Vendse erhoben sich sechzig Departements gegen die Sansculotten; Toulon ffnete den Eng-lndern Hafen und Festungsmauern. Frankreich besa kein Heer mehr; die Offiziere waren als verdchtig" guillotiniert oder ausgewandert. Darum ordnete der Wohlfahrtsausschu eine Massenerhebung (levee en rnasse) an: alle Jnglinge von 18 bis 25 Jahren sollten zu den Fahnen eilen. Das Land verwandelte sich in ein groes Heerlager: alle Pferde wurden fr die Reiterei und die Geschtze weggenommen; die Schuhmacher durften monatelang nur fr das neue Heer arbeiten. In allen Vellern suchte man nach Salpeter; aus den Glocken go man Kanonen. Die so ausgersteten Blaurcke" der Revolution fochten nicht ohne Ruhm. 3. Unter den Verbndeten dachte jeder nur an seinen Vorteil. Preußen zog sich ganz zurck; es brauchte seine Krfte im Osten. Im Sonderfrieden 1795 zu Basel verzichtete es heimlich fr den Fall, da ein Reichsfriede die Rheingrenze festsetze, auf seinen Landbesitz links des Rheins und lie sich dafr Schadloshaltung durch geistliches Gebiet an seinen deutschen Grenzen versprechen. Immerhin trat es dabei auch als Schutzmacht auf fr die kleinen Staaten bis zur Mainlinie und sicherte ganz Norddeutschland eine zehnjhrige Friedenszeit. Schon vorher hatte es mit Rußland die zweite Schicht polnischen Landes geteilt, verwahrlostes und aufsssiges Gebiet, und dabei Thorn und Danzig gewonnen. Der polnische Reichstag wurde mit Waffengewalt zur Zustimmung gezwungen. Nun fhrte der edle Kosciuszko seine Landsleute zum Verzweiflungskampf. Als er in einer Schlacht verwundet vom Pferde sank, ward auch der Rest des Landes verteilt. sterreich erhielt das obere Weichselland, Preußen Neuostpreuen" mit Warschau, Rußland alles brige. Das war das Ende Polens (finis Poloniae).

3. Grundriß der neuern Geschichte - S. 76

1835 - Berlin : Trautwein
76 Ii. ferióte. Iii. 3«fraum. 1740—1789. S&iinbntffeö mit ^raníretd) un& bcr frankfurter Union mit Dem Äaifcr, Äurpfalj und Reffen;<Eafiel den $m eiten fd>fefifcf)cn ■tri eg (1744—1745). -3war mürbe er 1744 burci) Söcbroffung feinet-, Söerbinbung mit ©d)lejten genötigt, 236l)mcn, helfen Jpauptjiabt er aud) eingenommen batte, miebcr $u raumen und ¿arfé Vil ©oljtt und (feit dem 20. %an. 1745) 9?ad)folger int Äurfärftent&ume, Soiayimilian ^ofcpf>, fdjlojj mit 9)L iljerc/ fia im 7cpr. den gricben ju güfien, in meinem er auf feinet 33atctté 2(nfprüd)e vernichtete und die öfierreid)ifd)en (Eroberungen in Maiern jurticf'erf)ie(t; allein am 4. Sun. 1745 fd;fug griebrid) 6ei ^ofjenfricbberg die Oefterreidjer und ©ad)fen, brang mieber in Spóíjmen ein und fiegte am 30. ©ept. bei ©orr über den 9>rín$en .tari von Erbringen. 2(té aud) jefct nod) biefer ju einem Eingriff auf Sßerlin felbft in ©ad)fen vorrückte, fdjrecfte if)n griebrid) burd) rafdjeé (Einbringen in die Eauftf¿ und das ©cfed)t bei Jpenneréborf (23. Stiov.) ju fdjieunigcr 9\ückkel)r nad) 23öl)men, und der ©icg beé von *£>allc über Eeipjig vorge/ rückten gürficit Eeopolb von ©efiau über die ©adjfeti'dei teffeté* borf (15. ©ec. 1745) beförberte den grieben ju ©reében (25. ©ec.), in mcldjcm der brcéíauer betätigt mürbe, griebrid) den im ©ept. até granj I. jum taifer gemalten ©emaf)l der 9)?. ©ferefia anerkannte und von ©ad)fcn eine 9dm. ífyaler crfielt. ©ie granjofen ftegten inbeffen in den Ülieberlanben unter dem 9)iarfd)ail von ©ad)fcn und in ©egenmart Eubmígté Xv. bei gontenai (9)iai 1745) über die Ocfterrcidjcr und (Englánbcr unter dem Jpcrjoge von (Eumberlanb, und unterftü^ten barauf eine Eanbung bct> ^rátenbenten tari (Ebuarb in ©d)ottíanb, mekfer Qínfangé bté nad) (Engianb vorbrang, aber juic^t von dem jurück/ gekehrten (Eumberianb juruckgebrangt und bei (Eulloben (27. 2(pr. 1746) gánjlíd) gefd)iagen mürbe, ©urci) den ©ieg bei Siaucoujr (11. Oct.) befdjrankte der 9diarfd)all von ©ad)fcn die Oefrerrei# d)cr auf Eupemburg und Eimburg; er griff barauf ^ollatib an, mo befjfyalb die (Erbftattfjaltctmürbe ju ©unften Ssbií^eimté Iv., alté der jüngern oramfdjen Einte, in allen ‘Provinzen (2lpr. 1747) mieber eingcfuf>rt mürbe, und führte burd) den ©ieg bei Eaffclb (2. Sui.) die (Eroberung von. Söcrgen op Jeeut f)erbei, meldjcr 1748 die (Einnahme von 9díafíríd)t folgte. Su Sin(icn f)atte der trieg fd)on 1741 burd) ©panier, meld)e baib von granjofen unterftü^t mürben, begonnen; allein die Söerbinbung ©arotuienté

4. Geschichte des Mittelalters - S. 425

1854 - Weimar : Böhlau
425 St eiermark wurde zum Herzogthum erhoben. In Schwaben waren die Hohenstaufen die letzten Herzoge. Es erhoben sich nun andere Geschlechter, Würtemberg, Baden, Hohenzollern, Habs- burg rc. Nirgends erhielten so viel kleine Herren und Städte die Unabhängigkeit als hier. In den Ländern, welche früher das Her- zogthum Franken ausgemacht hatten, erhoben sich das Erzbis- tum Mainz, die Bisthümer Speier, Worms, Bamberg, Würz- burg, Fulda, die rheinische Pfalzgrafschaft, die Grafschaften Henne- berg, Nassau u. a., die freien Reichsstädte Frankfurt, Nürnberg u. a. Das Burggrafthum Nürnberg (von der Stadt zu unterscheiden) kam an einen Zweig der Grafen von Hohenzollern und wurde später zu zwei Fürstentümern, Ansbach und Baireuth, erweitert. Im Her- zogthum Niederlothringen ging der herzogliche Titel auf Bra- bant über. Die demselben ehemals unterworfenen Grafschaften Lim- burg, Flandern, Hennegau, Namur, Geldern, Jülich, Kleve, Berg, Holland erscheinen jetzt unabhängig; eben so das Erzstift Köln, die Bisthümer Lüttich, Utrecht u. s. w. Vom Herzogthum Ober- lothringen trennten sich das Erzstift Trier, die Bisthümer Metz, Toul und Verdun und mehrere weltliche Besitzungen. Die Mark- grafschaft Oestreich wurde zu einem Herzogthum erhoben. Von den ehemals slawischen, erst während der hohenstaufischen Zeit für das Christenthum und deutsche Bildung gewonnenen Ländern wuchs besonders die Mark Brandenburg unter ascanischen Fürsten kräftig empor. Diese erwarben die Uker- und Neumark, die Ober- lausitz und die Lehnsherrlichkeit über Pommern. Während Deutschland als Gesammtreich von der erstiegenen Eroberung Höhe herabsank, wurde das Christenthum und deutsche Sprache, Sitte und Bildung über weite Länder am baltischen Meere aus- deutschen Ru gebreitet. Im Norden von Polen, von der Weichsel bis zum sin- tcmben‘ nischen Meerbusen, wohnte der lettische Stamm der Slawen, wel- cher sich in mehrere Völkerschaften theilte. Die merkwürdigste der- selben wird seit dem 11. Jahrhundert durch den Namen Preußen unterschieden. Diese standen noch auf einer niedrigen Stufe der Bildung, wohnten in Dörfern, lebten von Jagd, Fischerei, Vieh- zucht und einigem Ackerbau und ehrten außer ihren Fürsten (Reiks) besonders ihre Oberpriester (Griwen) als Vertraute der Götter. Der Griwe wußte dieses Ansehen durch das geheimniß- volle Dunkel, in welches er sich hüllte, zu erhalten; er zeigte sich so selten dem Volke, daß ihn gesehen zu haben für ein hohes Glück galt. Daher büßten der Bischof Adelbert von Prag 997 und der Benedictiner Bruno von Querfurt 1008 ihre Bekehrungsver- suche mit dem Märtyrertode. Auch scheiterten die Züge der Po- lenherzöge, welche den Preußen mit der christlichen Religion zu- gleich ihr Joch aufzulegen suchten. Noch eher als in Preußen fand das Christenthum in Livland einigen Eingang. Kaufleute aus Bremen knüpften 1158 einen Handelsverkehr mit den Liven an. Mit den Kaufleuten ka- men bald auch Missionäre; aber die Bekehrung der Liven war mit großen Schwierigkeiten verbunden. Es wurden mehrere Kreuz- züge gegen die Liven unternommen, zu ihrer Bekämpfung der Or-

5. Lehrstufe 2 - S. 192

1863 - Leipzig : Teubner
192 8- 339. c) Ständeverschicdenheit bei Einw. des Königr. Preußen. Alle Einw. sind frei. Außer der königlichen Familie: Standesherren, Adelige, Staatsdiener, Soldaten, Bürger (Gewerbetreibende und Künstler) und Bauern. 8. 340. cl) Religionsverschiedenheit der Einw. des Königr. Preußen. 1858: Außer den 242000 Juden, 14 Muhamedmiern und 60o Zi- geunern lauter Christen, nämlich 1o86oooo Protestanten (meist Unirte), über 6618000 Katholiken, Hooo Mennoniten und 1300 Griechen. Die meisten Katholiken leben in der Rheinprovinz und in Westfalen (in den frühern Erzbisthümern und Bisthümern), nächstdem in Schlesien, Posen und Preußen. Die Verbreitung des Christenthums in Deutschland siehe §. 328. In dem frühern Königr. Polen ist das Christenthum seit dem Io. Jahrh, eingeführt. §. $41. B. Staatskultur (§. 329). Preußen ist einer der bedeutendsten Fabrik- und Mauufakturstaaten Deutschlands und Europas. Die Industrie blüht am meisten in der Rhein- provinz. Der Handel ist von großer Bedeutung. Die wichtigsten Handels- städte. — Die geistige Kultur wird durch zahlreiche Unterrichtsanstalten aller Art (durch 6 vollständige Universitäten, wovon 5 in den deutschen Provinzen, 1 mit theol. und philos. Facultät in Westfalen, und 2 für kathol. Theologen, 1 in den deutschen Provinzen), durch Vereine, Sammlungen u. s. w. befördert. Die Einw. stehen auf einer hohen Stufe der Bildung, die der slawischen Land- schaften sind jedoch gegen die andern zurück. 8. 342. C. Staatseinrichtungen. Preußen ist eine constitutionelle Erbmonarchie. 8 Provinzen (6 deutsche), 25 Regierungsbezirke und 337 Kreise. Preußen ist eine von den 5 europäischen und den 3 germanischen Großmächten, eine Landmacht (die Seemacht erst im Entstehen). Friedrich, Burggraf von Hohenzollern erwirbt 1415 die Mark Brandenburg; 1609 wird Cleve, Mark und Ravensberg, 1618 Preußen (Albrecht von Branden- burg, Hochmeister des deutschen Ordens, machte Preußen 1525 zu einem weltlichen Herzogthum), 1648 Hinterpommern, Camin, Lauenburg, Magdeburg, Halber- stadt, Mannsfeld, Hohenstein und Minden, 1720 Vorpommern, 1742 Schlesien, 1722 Westpreußen und den Netzedistrikt, 1793 und 1795 Theile von Polen, 1803 mehrere Reichsstädte, ferner Erfurt, Paderborn, Münster, Quedlin- burg u. a., 1815 die Hälfte von Sachsen, Schwedisch-Vorpommern u. a., 1849 Hohenzollern erworben und 1701 die Königskrone. Die deutschen Staaten: 3. Oesterreich. 8. 343. a) Wagerechte Gliederung. Österreich liegt zwischen dem 42. (bei Cattaro am adriat. Meer) *) und dem 51. Parallel (Böhmens Nordspitze östl. von Dresden), zwischen dem 27. (am Bodensee und Oberrhein) und dem 44. Merid. (Ostseite der Bukowina und Siebenbürgens), an der Nordostseite des adriat. Meeres, auf den Alpen, dem deutschen Hochlande, den Karpathen, den Gebirgen im Nw der türkischen *) Vergl. §. 255.

6. Neuere Geschichte von 1648 - 1888 - S. 148

1901 - Leipzig : Teubner
148 ni. Das Zeitalter der stanz. Revolution, Napoleons I. u. der Freiheitskriege. Warschau verlangte, so vereinigte Talleyrand gegen diese Forderungen am 3. Januar 1815 Österreich, England und eine Anzahl kleinerer Staaten zu einem geheimen Schutz- und Trutzbündnis, das den Krieg ins Auge faßte. Preußen und Rußland mußten mit der Hälfte ihrer Forderungen zufrieden Die Aufteilung sein: Rußland bekam den größeren Teil des Herzogtums Warschau und durch * Szu™ Posen wurde für Preußen eine gewisse Verbindung zwischen Westpreußen und Schlesien hergestellt. Österreich erhielt Wieliczka und das 1809 ausge-^Sefährliche lieferte Ostgalizien zurück; Krakau wurde ein Freistaat. Trotz dieser Aufteilung ontoioten6 wurden den Polen in den drei Reichen eine Volksvertretung und Schutz ihrer nationalen Einrichtungen verheißen. Der Zar nahm sogar den Titel eines „Königs von Polen" an, dachte an bloße Personalunion und an eine Sachsen bleibt Verfassung für „Kongreß-Polen". Vom Königreich Sachsen erhielt Preußen bestehen. 367^ Üh Ml. mit 864 000 E., während dem Könige c. 272 ^ Ml. mit 1182 000 E. verblieben. Preußens 3. Die übrigen Gebietsverteilungen. Preußen bekam zu seinen Landgewmn. aften westlichen Besitzungen das Herzogtum Westfalen, den größten Teil der ehemaligen Kurstaaten Köln und Trier und diejenigen Gebiete, die, mit jenen zusammengefaßt, später die Rheinprovinz mit Wetzlar und Westfalen bildeten Durch den Tausch gegen Lauenburg kam endlich auch das zuletzt dänische Vorpommern an Preußen und Deutschland. Eine Verbindung des kleineren westlichen mit dem größeren östlichen Teil der preußischen Monarchie wurde nicht erreicht; auch war der neue Besitz Preußens trotz aller früherer Ver-Preußen um heißungen seiner Verbündeten um 700 □ Ml. kleiner als der von 1805. Wäh-seines"£ohn8 ^nd Österreich sich dem Schutz der deutschen Westgrenze gegen Frankreich durch betrogen, den Verzicht auf die alten vorderösterreichischen Lande im Sundgau, Breis-Preußens neue gqu und in Schwaben entzogen hatte, war er von Preußen an der Mosel “egen und Saar übernommen. Hannover erhielt als Königreich die früher preu-Frankreich. ßifchen Gebiete Hildesheim, Goslar, Ostfriesland, Lingen und einen Teil des |.cn* Bistums Münster, Bayern tauschte gegen Vorarlberg und Tirol Würzburg Bayern und Aschaffenburg ein. Pflege der 4. Die Neugestaltung Deutschlands. Ein kräftiges gemeinsames ©onberftaatem deutsches Staatsgebilde zu schaffen gelang nicht. Die deutschen Klein-dnrch Österreich, mtk Mittelstaaten wollten nichts von ihrer neuen Souveränität opfern und wurden hierin aufs kräftigste von Frankreich und Österreich gestützt, das durch die Pflege der Sonderstaatelei Deutschland so gut wie Italien seinem Unklarheit Einflüsse zu unterwerfen hoffte. Auch waren sich die preußischen Staats-d^Jdeen über männer unter sich und mit Stein nicht über die Form eines deutschen Ein-en©taat.en heitsstaats einig ober auch nur klar. So entstand denn ein schattenhafter Der deutsche Staatenbund, „der deutsche Bund", zur „Erhaltung der äußern und Bund. innern Sicherheit Deutschlands, der Unabhängigkeit und Unverletzlichkeit der Bundesstaaten". In dem die Geschäfte führenden Bundestage sollte Österreich den Vorsitz haben. Widerwillig brachten die ehemaligen Rheinbundsstaaten das Opfer, auch nur diesem Bunde beizutreten. Dänemark wurde für Holstein, die Niederlande für Luxemburg Mitglieder, Preußen und Öster-Keine Ver ^kich nur für ihre ehemals zum deutschen Reich gehörenden Gebiete. Eine tretung des Vertretung des deutschen Volkes gab es in dem „Deutschen Bunde" nicht, deutschen Volks und so blieb er ein lebloses Gebilde, zwar nur ein Ausdruck dynastischen

7. Lehrstufe 3 - S. 203

1867 - Leipzig : Teubner
203 2. und 3. 1793 und 95. Neuostpreußen, Südpreußen (Warschau), Neuschlesien, Thorn und Danzig; durch den Frieden zu Lüneville 1801 und den Reichsdepu- tationshauptschluß von 1803 wurde es durch Erfurt, d. Eichsfeld, Mühlhausen, Nordhausen, Hildesheim, Goslar, Paderborn, Münster, Quedlinburg re. aus 5744 Qm. vergrößert, verlor aber durch den Tilsiter Frieden 1807 alle pol- nischen und alle Gebiete auf dem l. Elbufer. 1815 erhielt es zwar das meiste zurück, aber von Polen nur Posen und Danzig und neu dazu Schwedisch-Vor- pommern nebst Rügen, 3/5 des K. Sachsen, Kurköln, und Kurtrier. Gebiete u. a. 1850 kamen die beiden Hohenzollern durch Verzichtleistung der Fürsten an Preußen, 1855 ein kleines Gebiet am Jahdebusen durch Kauf, ebenso das den Dänen entrissene Lauenburg 1865. Die neuesten Erwerbungen s. §. 325. §. 333. B. Staatskultur. Nicht ganz die Hälfte v. Pr. ist Ackerland; im W ist der Ackerbau zu- rück, am ergibigsten ist er in d. Prov. Preußen, in den Werdern und Brüchen; patriarchal. Bauernthum in Westfalen; vorzügl. Pferdezucht in d. Prov. Preußen und Hannover, Rindviehzucht in Holstein. Im übrigen ist Pr. einer der bedeutendsten Fabrik- und Manufacturstaaten Europas; am weitesten ent- wickelt ist die Industrie in der Rheinprovinz (Baumwolle, Tuch und Seide), in Westfalen (Metallwaaren und Leinenfabrikat., letztere auch in Schlesien), in Sachsen (Rübenzucker) und in Brandenburg. — Land- und Seehandel sind von großer Bedeutung. — Die geistige Kultur genießt der sorgsamsten Pflege, zahlreiche Unterrichtsanstalten aller Art (9 vollständ. Universitäten, 3 nur für kathol. Theologen in Münster, Paderborn, Braunsberg); die Aka- demie der Wissenschaften und die Akad. der Künste in Berlin. Die Einw. rühmen sich einer hohen und weit verbreiteten Intelligenz, die der slaw. Land- schaften sind jedoch gegen die andern zurück, am weitesten Wohl die Masuren; wo Deutsche und Slawen neben einander wohnen, zeigt schon das Äußere der Wohnungen einen auffallenden Unterschied zu Gunsten der Deutschen. §. 334. C. Staatseinrichtungen. Preußen ist seit 1848 ein constitutioneller Staat; K. Wilhelm I.; Her- renhaus und Abgeordnetenhaus; Provinziallandtage. Dem Umfang nach ist es die 4. unter den 6 Großmächten, sein Landheer beträgt in der Kriegsstärke gegen 750000 M. (Landwehr), die Seemacht ist erst im Entstehen. — Ein- teilung in 11 Provinzen, von denen die 8 alten in 26 Regierungsbezirke und 337 Kreise zerfallen. §. 335. D. Topographie. l) Preußen an der Ostsee, Njemen und Weichsel mit 4 Reg.-Bez.: a) Königs- berg*, *) 101000®. in Ostpreußen, v. deutschen Orden zu K. Ottokars v. Böbmeu Ehren benannt; Krönung 1701 und 1861; Univ. (Kant); Handel und Fabriken; Festung mit Pillau am Neuen Tief; Friedland und Pr. Eylau, Schlachten '1807; Braunsberg loooo E. in Ermeland; Memel 17600® ; Nimmersatt, nördlichster Ort Preußens; — ß) Gumbinnen* und Tilsit (16000 E., Friede 1807), in Pr. Litthaueu; — y) Danzig -i- bezirke. ) Die mit * bezeichneteu Städte sind Hauptstädte gleichnamiger Verwaltungs-

8. Geschichtstabellen zum Gebrauch auf Gymnasien und Realschulen - S. 66

1867 - Breslau : Trewendt
66 Anhang. 1794 Einführung des unter Friedrich ausgearbeiteten allgemeinen Landrechtes. 1795 Dritte Theilung Polens. Preussen erhält: Masovien bis zur Weichsel mit Warschau: (zu Süd-Preussen), das Land zwischen Weichsel, Bug und Niemen (Neuostpreussen), einen Th eil von Krakau: (Neuschlesien), alles bis 1807). 1797 —1840 Friedrich Wilhelm Iii. Seine Gemahlin, die edle Luise von Mecklenburg-Strelitz. 1802 Preussen erhält als Entschädigung für seine Besitzungen auf dem linken Rheinufer: 1) an geistlichen Gebieten: Pader- born, einen Th eil von Münster mit der Stadt, von Mainz in Thüringen Erfurt und das Eichsfeld; Hildesheim (bis 1807) u. a.; 2) die Reichsstädte Mühlhausen, Nord- hausen und Goslar (die letzte bis 1807). Her Reichsdepu- tationshauptschluss bestätigt diese Erwerbungen. 1806 Vertrag zwischen Preussen und Frankreich (Haugwitz). Preussen tritt Ansbach, Cleve und Neuenburg ab und nimmt dafür das Kurfürstenthum Hannover (schon 1805 von preussischen Truppen besetzt). 1806— 1807 Krieg gegen Frankreich. Jena. 14. October. Eilau. 8. Febr. Friedland. 14. Juni. Alle Festungen überliefert ausser Colberg, Graudenz, Silberberg, Glaz, Kosel, Pillau. 1807 Tilsiter Friede. Preussen tritt alle Länder westlich von der Elbe ab, sowie von den polnischen Ländern das in der zweiten und dritten und einen Theil des in der ersten Theilung Erworbenen. 1807— 1812 Die innere Umgestaltung des Staates durch Stein, Hardenberg, Scharnhorst, Wilhelm von Humboldt u. A. 1807 Aufhebung der Erbunterthänigkeit. Nicht-Adelige dürfen Ritter- güter erwerben. 1808 Städteordnung. Umgestaltung der Verwaltungsbehörden. Anstel- lung der Staatsdiener ohne Rücksicht auf Geburt. Neubildung des Heeres. 1809 Schills kühner Reiterzug und Untergang. 1810 Stiftung der Universität Berlin. Klöster und geistliche Güter eingezogen, auch die des Johanniterordens. Steuergesetze. Tod der Königin Luise; 19. Juli. 1811 Universität Frankfurt nach Breslau verlegt. Edict über die gutsherrlichen und bäuerlichen Verhältnisse. Gewerbefreiheit. 1812 Die Juden zu Staatsbürgern erhoben. Der preussische Johan- niterorden gestiftet. 1813 — 1815 Freiheitskrieg1. 1818 Lützen. 2. Mai. Bautzen. 20. 21. Mai. Waffenstillstand 4. Juni — 10. August. Grossbeeren. 23. August. Katzbach. 26. August.

9. Kleine Weltgeschichte, oder gedrängte Darstellung der allgemeinen Geschichte für höhere Lehranstalten - S. 389

1829 - Leipzig : Hinrichs
Frankreich als Kaiserthum. 880 ten Theil der Altmark und des Hcrzogthums Magde- burg, die Fürstenthümcr Halberstadt, Eichsfeld, Er- furt, die Grafschaft Mansfeld, die ehemaligen Reichs- städte Nordhauscn, Müblhausen und Goslar, die ehemaligen Abteien Q-uedlinburg, Essen, Elten, Werden, das Fürstenthum Bayreuth, den Kottbus- ser Kreis, ganz Süd-Preußen, ganz N e u - O st- preußen, und einen beträchtlichen Theil von West- preußen nebst dem Netz di stricte, mit Einschluß von Danzig; überhaupt mehr als die Hälfte seiner Bevölkerung. Zum Theile aus diesen und noch andern von Frankreich eroberten Ländern wurden zwei neue Staaten gebildet: das Königreich W c st v b a l c n und das H e r z o g rh u m Warschau, und beide im Frieden von Rußland und Preußen, so wie der Rheinbund, und alle gegenwärtige und künftige Mitglieder desselben, von beiden Machten anerkannt. Von Neu-Ostpreußen kam das vormalige Departement und der District von Bialystock (mit 100 Omadratmeilen und einer Bevölkerung von ungefähr 200,000 Menschen) an Rußland. Rußland halte dagegen die kleine Herrschaft Jever an das Königreich Holland überlassen. — Im Tilsiter Frieden ward 3crome, Napoleons jüngster Bruder, als König von Westphalen, und der König von Sachsen als Herzog von Warschau anerkannt, und zugleich für die Verbindung des Königreiches Sachsen und des Hcrzogthums Warschau eine Militair- und Han- delsstraße durch den preußischen Staat verabredet, die durch den Elbingcr Vertrag vom 10. Nov. 1807 näher be- stimmt ward. Zugleich erhielt die S t a d t Dan z i g, deren Gebiet durch einen bcsondcrn Vertrag erweitert ward, ein neues politisches Dascyn als Hansestadt, unter dem Schutze der Könige von Preußen und Sachsen. Auf Rußlands Ver- wendung wurden die Herzoge von M c ck l c n b u r g - S ch w e- rin, Oldenburg und Eoburg hcrgestellt, und Frank- reich und Rußland garantirtcn sich gegenseitig die In- tegrität ihrerbesitzungcn, so wie der in diesen Frie- den eingeschlossencn Mächte. Zu den Seitenparthieen des großen Kampfes zwi-

10. Das Deutsche Reich - S. 226

1900 - Leipzig : Spamer
226 Erstes Kapitel. und öffentlichen Arbeiten, des Innern, der Justiz, des Krieges, der landwirt- schaftlichen Angelegenheiten. Neben den Ressortministerien stehen als selbständige Behörden die Oberrech- nungskammer in Potsdam (zugleich Rechnungshof für das Reich) und der evan- gelische Oberlirchenrat Dem Staatsministerium, bezüglich den einzelnen Ressort- Ministerien unterstehen 1) folgende Zentralbehörden: das Zentraldirektorium für die Vermessungen, der Disziplinares für nichtrichterliche Beamte, das Ober-Ver- waltnngsgericht, die Ober-Examinationskommissionen, die Staatsarchive, die Haupt- Verwaltung der Staatsschulden, die Seehandlung, das statistische Bureau; 2) die Provinzialbehörden und die Bezirksregierungen. Die Provinzialbehörden sind folgende: l) die Oberpräsidenten, welche meist auch an ihrem Wohnsitze die Stelle eines Regierungspräsidenten bekleiden, 2) die Konsistorien für die Verwaltung der evan- gelischen Kirchenangelegenheiten, 3) die Prüfungskommissionen, 4) die Justizbehörden höherer Instanz (Oberlandesgerichte), 5) die Oberbergämter, 6) die königlichen Eisen- bahndirektionen; wozu noch die Verwaltungen der Universitäten, Akademien ic. treten. — Für die innere Verwaltung der katholischen Kirchenangelegenheiten bestehen das Erzbistum Posen -Gnesen mit dem Bistum Kulm, das Erzbistum Köln mit den Bistümern Paderborn, Münster und Trier, die Bistümer Ermeland, Breslau (Fürst- bistum), Hildesheim, Osnabrück, Fulda und Limburg; einzelne Landesteile sind auch außerpreußischen Bischöfen (in Mainz, Freiburg i. B. :c.) unterstellt. Der Wegebau, das Armen- und Besserungswesen, die Jnimobilien-Feuerversicherung, das land- wirtschaftliche Kreditwesen u. dgl, sind den Provinzialverbänden überwiesen, welche nach einer „Provinzialordnung" von Landesdirektoren und Provinzialausschüssen ver- waltet werden. Dem Oberpräsidenten sind namentlich folgende Behörden unterstellt: die Provinzial-Schulkollegien, Medizinalkollegien, Provinzial-Steuerdirektionen für indirekte Steuern und Zölle, die Generalkommissionen (für Regelung der Guts- und bäuerlichen Verhältnisse), die Provinzial- und Bezirksräte, die Bezirks-Verwaltuugs- gerichte, die provinzial- und kommunalständischen Verwaltungsorgane und die Be- zirksregierungen. Die letzteren haben gewöhnlich drei Abteilungen: 1) für das Innere, 2) für Kirchen- und Schulwesen, sowie 3) für direkte Steuern, Domänen und Forsten. Den Regierungen sind alle niederen Verwaltungsbehörden unter- stellt (Landratsämter, Polizeipräsidien, Kreisphysiei, Schul- und Forstinspektoren, Steuereinnehmer, Bürgermeister :c.). — Die Haupt- und Residenzstadt Berlin bildet unter dem Polizeipräsidenten, einem direkt von dem Minister des Innern abhängigen Beamten, einen besonderen Bezirks doch stehen die Gemeindebehörden unter der Regierung in Potsdam. Diese Provinz bildet den nordöstlichsten Teil des preußischen Staates und grenzt an die Ostsee, die russischen Gouvernements Kowno, Augustowo und Plock, sowie an die Provinz Westpreußen, von welcher letzteren sie am I.april 1878 getrennt worden ist. Die Provinz hat die beiden Regierungsbezirke Königsberg und Gumbinnen. Provinzialhauptstadt ist Königsberg. Im 10. Jahrhundert war das Land im Besitze des lettischen Volksstammes der Preußen, welcher an seinem heidnischen Glauben zäh festhielt. Nach dem fruchtlosen Märtyrertode Adalberts von Prag und Brunos von Querfurt legte der Bernhardinermönch Christian (seit 1215 „Bischof von Preußen") ostwärts der Weichsel den ersten Grund christlicher Bildung, doch erst durch das Erscheinen des durch den Herzog Konrad von Masovien gerufenen Deutschen Ritterordens wurde 1230—83 das preußische Volk dauernd für das Christentum und eine höhere Kultur gewonnen. Der in den heißen Kämpfen mit den Ordensrittern stark zusammen- geschmolzene Rest der Preußen vermischte sich mit den eingewanderten Deutschen. Aus den zur Sicherung des Landes von den Rittern allenthalben angelegten Burgen entstanden blühende Städte (Königsberg, Elbing, Thorn :e.); 1309 verlegte der Hochmeister des Ordens, Siegfried von Feuchtwangen, seinen Sitz von Venedig nach
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